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Andrea & Ignaz - 2. Woche

Hallo, Ihr Lieben!

Heute geht es bei mir mit Andrea und Ignaz in der 2 Woche weiter. Leider werden immer noch nicht alle Bilder angezeigt. Sorry, aber da habe ich keinen Einfluss drauf! Ich wünsche Euch trotzdem wie immer „Viel Spaß“ beim Lesen!

Achja, für alle, die den ersten Teil noch nicht gelesen haben:

Was bisher geschehen ist... 


Andrea Und Ignaz Portz – 2. Woche


Das Haus wurde in der Zwischenzeit aufgrund der gegebenen Umstände etwas vergrößert.


So sieht es jetzt vom Grundriss her aus. Die Einrichtung bleibt auf das minimalste beschränkt, da die finanziellen Mittel für Luxusartikel einfach noch nicht da sind.


Wir treffen Andrea und Ignaz beim Frühstücken an. Andrea erzählt ihrem Mann, was der eh schon weiß: Die Familie wird bald Zuwachs bekommen.


Töchterchen Ines-Doreen hat ihre Flasche bekommen und nuckelt genüsslich daran herum.


Andrea kümmert sich nach dem Essen um den Abwasch.


Ignaz hat etwas wichtiges vor: Er möchte seiner kleinen Maus beibringen, wie sie das Töpfchen allein nutzen kann und welche Vorteile das hat.


Treffer – versenkt! Der Topf ist voll und zur Belohnung wird jetzt erst einmal ein bisschen gekuschelt.


Das obligatorische Belohnungsküsschen darf natürlich auch nicht fehlen.


Andrea fühlt sich heute ausgelaugt und antriebslos. Damit sie nicht nur unnütz in der Gegend steht, versucht sie am Schachtisch ihre logischen Fähigkeiten zu verbessern.


Ignaz ist immer noch mit Ines-Doreen beschäftigt. Er möchte seiner Tochter jetzt das Laufen beibringen.


Ines-Doreen lernt sehr schnell und nach ein paar Versuchen hat die kleine Dame den Dreh raus. Vor lauter Glück wirbelt Ignaz „Klein-„Dori“ (das ist der Spitzname der Lütten) durch die Luft.Vater und Tochter strahlen sich um die Wette gegenseitig an.



 

Jetzt darf sich sie kleine Maus erstmal etwas ausruhen.

Andrea hat Sandwiches zu Mittag gemacht und fängt schon mal an zu essen.


Ach, schmeckt das Lecker! Andrea leckt den Teller ab und grinst dabei wie ein Honigkuchenpferd.


Ignaz muss heute allein essen. Andrea ist schon in ihrem Bett und hält Siesta.


Ines-Doreen tut es ihrer Mama gleich.


Ignaz nutzt die Gunst der Stunde und legt sich nach dem Essen ebenfalls hin.


Ohje, da ist aber jemand unglücklich! Ines-Doreen hat ausgeschlafen und gaanz laut nach Mama und Papa geschrieen, aber keiner kommt, um sie aus ihrem Bett zu befreien.


Die Mama hat zur Zeit ganz andere Sorgen. Ihre Wehen haben sie aus dem Schlaf geholt und nun hat Andrea fürchterliche Schmerzen.


Kurze Zeit später hat sie es dann auch schon wieder hinter sich und kann glücklich ihren Sohn im Arm halten.


Der kleine bekommt sofort seine erste Flasche und gleich im Anschluss wird er ordentlich beknuddelt. Kurz darauf macht er ein ziemlich lautes „Bäuerchen“.


Der kleine Mann soll nun schlafen. Beim „Zu-Bett-Bringen“ können wir ihn uns erstmal genau ansehen.Das ist also Sascha-Marcel Portz.


Da Andrea sich davor fürchtet, eine stinkende Windel bei ihren Kindern wechseln zu müssen, arbeitet sie nun daran weiter, ihre Tochter „trocken“ zu kriegen.


Andrea ist von der Geburt noch völlig erledigt. Da Ignaz auch noch schläft, geht sie zum Telefon und stellt für ein paar Stunden ein Kindermädchen ein.


Dori hat die Musik als Hobby für sich entdeckt und spielt stundenlang auf diesem Klimperding herum.


Andrea legt sich nun, da der Wagen das Kindermädchen gerade vor`m Haus raus gelassen hat, auch ins Bett.


Das ist Lisa Ying. Sie ist in den nächsten Stunden dafür verantwortlich, dass es Dori und ihrem kleinen Bruder gut geht.


Lisa ist sehr bemüht bei der Sache und versucht das kleine Mädchen mit spielen bei Laune zu halten.


Auch der kleine Sascha-Marcel kommt bei ihr nicht zu kurz.


Lisa ist ein tolles Kindermädchen. Die Kinder schlafen und nun fängt sie sogar noch an, die Küche zu putzen!


Lisa`s Zeit im Hause Portz ist erstmal rum. Klein-Dori schmeißt jetzt den Turbogang in ihrer Stimme an und hofft, dass irgendwer sie hört, hierher kommt uns sie raus holt.


Ihr Papa ist dann schließlich ihr „Lebensretter“ und ihr „Held“. Ignaz schafft es sogar noch seine Tochter rechtzeitig auf den Topf zu setzen.


 

Jetzt gibt es erstmal ein bisschen Müsli aus dem Kühlschrank und eine Unterhaltung so ganz nebenbei.


Danach findet Andrea, dass ihre Tochter unbedingt mal wieder gebadet werden muss.


Ignaz füllt seinen Spaß-Balken, indem er die Küche schrubbt.


Nun soll Dori erstmal sprechen lernen. Für`s erste verstehen die beiden sich schon mal ganz gut.


Ignaz übernimmt den Wickeldienst für Sascha-Marcel.


Dori hat das mit dem Sprechen auch sehr schnell heraus gefunden und fordert gleich mal eine Flasche von ihrer Mama. Dieser Wunsch wird ihr natürlich sofort erfüllt.


Danach wird erstmal ganz doll miteinander geknuddelt.


Es ist Schlafenszeit und Dori landet pünktlich in ihrem Bett.


Ignaz ist froh, dass er sich nun im Bett ausstrecken kann. Er ist eigentlich nur ein bisschen müde und schläft aber trotzdem sofort ein.


Andrea leidet wohl unter Verstopfung. Jedenfalls könnte man das bei diesem Gesichtsausdruck annehmen.


Ines-Doreen und...


...ihr kleiner Bruder schlafen tief und fest.


Andrea ruft wieder Lisa an und bittet sie, auch heute Nacht für die Kinder da zu sein.


Auf den Topf setzt sie ihre Tochter dann aber doch noch selbst.


Auch die Flasche wird hier gern gegeben.


Dori kann auch ganz allein spielen...richtig lange und ganz brav.


Ignaz ist gerade wieder wach, da kümmert er sich auch schon um die „beschissene Lage“ seines Sohnes.


Da Lisa trotz Anruf von Andrea nicht erschienen ist, versucht Ignaz es jetzt nochmal. Er ist überaus höflich und grinst , als wenn er glaubt, dass die alte Frau ihn durch das Telefon sehen könnte.


Dori hat das mit dem Topf nun richtig raus. Ignaz ist total stolz auf sein kleines Mädchen.


Der Anruf von Ignaz war erfolgreich. Lisa ist nun doch noch gekommen und kümmert sich sofort um Sascha-Marcel.


Ignaz bringt Dori ins Bett. Die ist nach dem ganzen „Auf-dem-Topf-Gesitze“ ganz müde geworden.


Lisa ist wieder ein super tolles Kindermädchen. Bei ihr kommt kein Kind zu kurz – und wenn das eine grad schläft, dann kümmert sie sich eben um das andere.


Ignaz hat einen Riesenhunger. Er hat sich gleich zwei Teller voll Pfannkuchen auf den Tisch gestellt, dann muss er beim Essen nicht soviel umher laufen.



 

Ignaz hat tatsächlich alle Pfannkuchen verdrückt und nun ist es ihm richtig übel. Er setzt sich in das Wohnzimmer vor den Fernseher und hofft, dass das Programm ihn davon ablenken kann.

Ohje, die Pfannkuchen müssen irgendwie schlecht gewesen sein! Ignaz kriegt fürchterliche Bauchschmerzen! Er springt auf, krümmt sich und schreit so laut wie er nur kann.


Bei diesem Anblick kommt bei einem als Leser und Betrachter doch irgendwie Mitgefühl auf. Oder etwa nicht???


Selbst Lisa ist dazu gekommen und ist ganz erstaunt. Allerdings verrät ihr leichtes Lächeln dabei, dass sie weiß, was jetzt tatsächlich vor sich geht.












So schnell wie die Bauchschmerzen gekommen sind, sind sie auch schon wieder weg. Ignaz hat seine „normale“ Figur wieder und hält ein kleines, grünes Baby auf dem Arm.


Nackt wie das Spiel sie eigentlich geschaffen hat: Das ist Ignaz`s Tochter Zero-Fina.


Ignaz ist hin und weg von diesem kleinen grünen Wesen. Als erstes wird die kleine rundum versorgt.


Danach soll sie ins Bett. Hierbei gibt es das allseits bekannte Bild in der ebenso allseits bekannten Babykleidung.


Andrea ruft sofort ihren Vater an, um ihn davon zu berichten, was gerade geschehen ist.


Danach versorgt sie ihren kleinen Sohn...


...mit allem was dazu gehört.


Andrea wickelt sogar Zero-Fina, obwohl sie ja eigentlich fürchterliche Angst vor dem Gestank dabei hat.


Die Kinder sind endlich alle versorgt – nun kümmert sich Andrea um das leibliche Wohl von den jungen Eltern.


Sie bereitet Hawai-Toasts zu.


Ignaz braucht im Moment aber noch gar nichts zu essen. Er schläft noch tief und fest.


Ines-Doreen schläft auch noch.


Aber das ändert sich schnell. HALLO Ich möchte raus hier!!!


Andrea holt nochmal kurz Luft. Sie weiß, dass die nächsten Tage für sie sehr anstrengend werden.


Weil Dori ganz artig im Bett gewartet hat, spielt Andrea jetzt erstmal etwas mit ihr.


Danach hat die kleine Dame aber erstmal ein dringendes Bedürfnis.


Ignaz ist wieder wach und nun sitzt er mit seiner Frau am Tisch, um gemeinsam mit ihr etwas zu essen. Andrea möchte gern schwimmen gehen, wenn der ganze Stress hier vorbei ist.


Nun geht der Stress aber erstmal weiter. Zero-Fina schreit und Andrea gibt ihr erstmal eine Flasche. Sie mag dieses kleine Mädchen jetzt schon sehr,sehr gerne und lächelt dementsprechend glücklich dabei.


Ignaz tut das, was er (fast) am liebsten macht: Er schrubbt mal wieder die Küche.


Da er am nächsten Tag endlich arbeiten gehen kann, ruft er Lisa an und bittet sie, ab jetzt erstmal täglich zu kommen, um Andrea bei der Kinderpflege zu unterstützen.


Er füttert noch schnell seinen Sohn...


...und kurz danach steht er draußen am Teleskop.Er hofft auf erneuten Kontakt zu den Außerirdischen, damit er ihnen von der Geburt von Zero-Fina erzählen kann.


Dieser kommt aber erstmal nicht zustande. Ignaz muss sein Vorhaben abbrechen und sich um Finchen (das ist nun ihr Spitzname) kümmern.


Da es bald Zeit zum Frühstücken ist, beginnt Ignaz Pfannkuchen vorzubereiten.


Nachdem er seine Portion verdrückt hat, kämpft er mit diesem Zauberwürfel. Verdammtes Ding! Er kriegt das einfach nicht hin!


Andrea ist ausgeschlafen und fit für den Tag. Bevor sie sich ins Chaos schmeisst, gönnt sie sich allerdings auch noch schnell ein Frühstück.


Lisa ist pünktlich im Haus angekommen. Nun kann Ignaz ganz beruhigt zur Arbeit fahren.


Die Kinder sind alle gut versorgt und Andrea steht nun auch am Teleskop. Versucht sie etwa, hinter das Geheimnis zu kommen, was Ignaz passiert ist?


Nein, sie ist lediglich an den Pflanzen in der Umgebung interessiert.


Kurze Zeit später kümmert sie sich dann erstmal um die Post. Das wurde auch Zeit, denn es waren schon ein paar Mahnungen dabei.


Beim Spielen mit ihrer Tochter wird ihr bewusst, dass heute noch einige Geburtstage im Haus anstehen.


Sie ruft bei ihren Eltern an, um die ganze Familie einzuladen.


Die erscheinen natürlich gern und setzen sich sofort an den gedeckten Tisch.


Ignaz ist von der Arbeit zurück und da keiner von ihm Notiz nimmt, kümmert er sich erstmal um das schmutzige Geschirr.


Die Kleinkindzeit von Dori scheint nun vorbei zu sein. Dies interessiert die Verwandten aber auch nicht wirklich.


Ines-Doreen ist nun schon ein richtiges Schulkind. Sie ist sehr froh darüber – auch wenn ihre Oma an ihr vorbei geht und sie überhaupt nicht beachtet.


Dori`s Zimmer wird natürlich sofort umgestylt. Aufgrund fehlender Finanzen gibt es erstmal nur ein paar neue, günstige Möbel.


Andrea spielt mit ihrer Tochter zu dieser Tageszeit noch draußen.


Kurze Zeit später backt Dori sich dann den ersten Kuchen in ihrem Leben selbst. Diesen gibt es entweder in der Sorte extra-kross oder es ist ein Schokoladenkuchen.


Sascha-Marcel hat ausgeschlafen und bekommt nun seine letzte Flasche als Baby.


Auch er hat heute Geburtstag. Eigentlich soll er ja die Kerzen an dieser Torte mit seiner Mama zusammen auspusten. Dafür scheint es aber zu spät zu sein, denn nun geht alles von allein.


Sekunden später hält Andrea dann ihren Sohn als Kleinkind auf dem Arm – beide freuen sich. Nur Dori schaut ganz entsetzt auf die Torte. Naja, vielleicht ist sie ja auch nur traurig, weil sie selbst keine bekommen hat.


Da die Kerzen noch brennen, holt Andrea Zero-Fina in die Küche. NEIN! HALT! STOP! Die ist heute doch noch gar nicht dran! Das stört Andrea überhaupt nicht. Die Torte ist da und muss jetzt sofort genutzt werden. Wow- sogar Norbert und Sebastian kommen herbei, um das zu sehen!


Die Kerzen sind ausgepustet und nun geht es los. Petra steht zwar direkt daneben, aber sie schaut lieber in der Gegend rum (Typisch Teenager – immer woanders mit ihren Gedanken!).


Eigentlich müsste es an dieser Stelle ja Bilder von den zwei Kleinkindern geben. Aber beide sind relativ ungehalten und verschwenden keinen Gedanken daran, sich jetzt für uns zu präsentieren. Finchen braucht erstmal eine neue Windel, die sie auch sofort von ihrem Papa bekommt. Dabei protestiert sie gleich weiter, weil sie sehr müde ist.


Andrea liegt im Bett und schläft. Sie ist ein wenig enttäuscht von ihren Eltern und Geschwistern, weil die den Kindern so wenig Beachtung geschenkt haben.


Sascha-Marcel,...


Zero-Fina...


...und Ines-Doreen schlafen ebenfalls.


Morgens um kurz vor 6 Uhr ist die Nachtruhe dann aber endgültig vorbei. Sascha-Marcel hat ausgeschlafen und verkündet dieses jetzt jedem im Haus. Daneben sitzt Zero-Fina noch ganz verträumt in ihrem Bett.


Dori ist ebenfalls vom Geschrei ihres Bruders aufgewacht und guckt nun ziemlich grimmig aus dem Nachthemd.


Andrea ist ganz schnell aufgestanden und bringt den kleinen Sascha Marcel erstmal auf den Topf. Danach muss sie sich erstmal richtig ausstrecken.


Nun gibt es für uns die Gelegenheit den kleinen Mal mal etwas näher zu betrachten.Er ist von Sternzeichen Widder. Er ist sehr ordentlich und auch sehr extrovertiert – als Gegenstück dazu ist er sehr ernst.


Zero-Fina möchte sich immer noch nicht so recht zeigen. Sie ist froh, dass sie gerade noch rechtzeitig von Andrea auf den Topf gebracht wurde und sitzt hier jetzt erstmal richtig lange, da die Blase kurz vorm Platzen war. Die junge Dame ist von Sternzeichen Zwilling und sie hat sehr prägnante Charakterzüge. Sie ist sehr schlampig und auch sehr ernst. Im Gegenzug dazu sind die Leisten bei extrovertiert, nett und aktiv komplett gefüllt.


Andrea dauert das entschieden zu lange bis Finchen fertig ist.Sie lässt die kleine da sitzen und geht an den PC, um sich einen Job zu suchen, weil sie weiß, dass Kinder mit der Zeit immer teurer werden.


Sie nimmt einen Job als Ermittlungsleiterin in der Geheimdienst-Branche an und knuddelt vor Freude ihren Sohn. Diesem gefällt das natürlich besonders gut.


Kurz bevor Andrea dann zum ersten Mal von der Fahrgemeinschaft abgeholt wird, gönnt sie sich noch schnell einen Hawai-Toast als Mittagessen. Sie will auf keinen Fall hungrig bei der Arbeit ankommen.


Nun ist es soweit. Andrea hat ihre Arbeitskleidung in Windeseile angezogen und geht jetzt zur Fahrgemeinschaft, die draußen schon am hupen ist. Ihr breites Lächeln verrät und, dass sie sich richtig auf ihre Arbeit freut.


Für die beiden Kleinkinder ist in der Zwischenzeit gut gesorgt, denn Lisa ist ja wieder da und kümmert sich wirklich sehr gut um die zwei. Hier betüdelt sie gerade den kleinen Sascha Marcel, der sich das natürlich sehr gerne gefallen lässt.


Wenn Lisa nebenbei etwas im Haushalt tut, können die beiden sogar sehr schön miteinander am Puppenhaus spielen.


Das leibliche Wohl der beiden kleinen vergisst Lisa natürlich auch nicht. Hier gibt es schonmal die Flasche für einen von beiden (die zweite kommt natürlich gleich hinterher).


Dori ist aus der Schule zurück und hat heute schon einen Schulfreund mitgebracht. Das ist Julius Kohl.


Andrea kommt auch schon von der Arbeit zurück. Sie hat eine schwerwiegende Fehlentscheidung getroffen und wurde fristlos gekündigt. Mutlos lässt Andrea nun erstmal den Kopf hängen.


Dori erzählt Julius erstmal eine spannende Geschichte über Räuber und Verbrecher.Sowas kommt bei Jungs natürlich immer gut an.


Danach hängen die beiden gemeinsam ab.


Es ist Zeit zum Abendessen. Der Tisch ist gedeckt und Dori sitzt rechtzeitig an ihrem Platz. Leider haben die Erwachsenen etwas anderes zu tun, so dass Dori allein anfangen muss. Davon ist sie nicht gerade begeistert.


Das nützt aber nichts, denn Ignaz muss Finchen erstmal den Popo sauber machen, obwohl ihr das überhaupt nicht gefällt, wenn man mal auf ihre Schnute achtet.


Das Knuddeln mit dem Papa hingegen gefällt ihr sehr gut. Sie kuschelt sich ganz fest an Ignaz, schließt die Augen und geniesst das richtig.


Andrea hat sich zusammen mit Ignaz ins Schlafzimmer zurück gezogen. Die beiden wollen seit langer Zeit mal wieder miteinander kuscheln und vor allem allein sein.


Damit das auch ohne Störung klappt, wurden diese zwei einfach in ihre Betten gesetzt.Dort sitzen sie nun und finden das gar nicht so schlimm.


Nach dem „Kuscheln“ ist Andrea, wie vorher versprochen, sofort wieder da und kümmert sich um die beiden. Sascha Marcel landet erstmal wieder auf dem Topf.


Es ist Samstag Vormittag. Dori hat Julius angerufen und für heute zum Spielen eingeladen. Dieser sagt, dass er natürlich sehr gern kommt und ist dementsprechend schnell da.Hier erzählt Dori ihm die neuesten Chartplatzierungen und beide stellen fest, dass sie fast den gleichen Musikgeschmack haben.



Nun spielen die beiden „Abklatschen“ zusammen.




Danach gehen sie gemeinsam nach draußen – wo sie sich dann über ihre Lieblingsspielzeuge unterhalten.


Zum Mittagessen gibt es schon wieder Hawai-Toasts und Julius darf sogar mit essen. Im Hintergrund sitzt Sascha Marcel vor der Musikanlage und tanzt vor sich hin.


Spielzeug scheint bei allen Sims ein sehr beliebtes Gesprächsthema am Essenstisch zu sein.


Andrea hat Finchen aus dem Bett geholt und setzt sie nun auf den Topf.


Nachdem Julius sich verabschiedet hat, setzt Dori sich an ihre Hausaufgaben.


Nachdem die Kinder versorgt sind, setzt Andrea sich wieder vor den PC. Sie möchte es unbedingt nochmal in einem anderen Job probieren. Dieses Mal bewirbt sie sich um einen Job als Notärztin und ihre Freude ist riesengroß, als sie sofort die Zusage bekommt.


Danach ist im gesamten Haus Schlafenszeit. Sogar die Eltern können mal wieder aneinander gekuschelt schlafen.


In der Nacht vollbringt Ignaz etwas, mit dem er überhaupt nicht mehr gerechnet hat. Sascha Marcel kann ab jetzt auch ENDLICH allein auf den Topf gehen!


Dieses Bild gibt es in den letzten Tagen auch immer seltener. Die „großen“ freuen sich, weil die „kleinen“ endlich mal gleichzeitig in ihren Betten schlafen.


Am Sonntag Mittag ist überraschenderweise der Kühlschrank leer. Andrea bestellt per Handy sofort den Lieferanten.


Dori ist heute sehr gut drauf. Als Kevin Bertoni am Haus vorbei geht, wird dieser einfach mal begrüßt, als wenn sie ihn schon ewig kennt und dann erzählt sie ihm einen Witz nach dem anderen.


Ignaz ist in großer Sorge. Die fehlenden finanziellen Mittel machen ihm sehr zu schaffen. Er bekommt ne halbe Krise als er sieht, dass seine Frau den Lieferanten bestellt hat. Mensch, der ist doch so teuer – gerade heute wegen dem „Sonntagszuschlag“!


Obwohl Kevin schon längst ein Teenager ist, scheint er Dori sehr zu mögen. Nachdem die beiden ziemlich lange mit dem Ball gespielt haben, hängt er jetzt noch mit Dori ab. Die beiden finden dabei eine Menge Themen heraus, die beide interessieren.


Ignaz übernimmt nun erstmal wieder die Pflege der Kleinkinder. Da er der Meinung ist, dass es der Familie besser geht, wenn Sascha Marcel und Finchen auch zur Schule gehen können, sucht er später im Internet nach ganz speziellen Geburtstagskuchen. Mit denen kann man nämlich das altern etwas beschleunigen.Er wird schon nach kurzer Zeit fündig und da diese Torten gar nicht mal so teuer sind,bestellt heimlich zwei davon.


Kaum sind die Torten angekommen, schnappt er sich seinen Sohn und stellt sich mit ihm vor die erste Torte.


Nachdem beide gemeinsam die Kerzen ausgepustet haben, stellt Ignaz Sascha Marcel einfach hin und wartet ab. Die Wirkung lässt natürlich nicht lange auf sich warten...


Unter den Augen seiner Eltern dreht sich Sascha-Marcel nur einmal kurz und schwupp...ist auch er schon ein Schulkind (und zwar einen Tag früher als gedacht). Der Junge freut sich total.


Nun will Andrea das gleiche mit Zero-Fina versuchen. Sie nimmt die kleine auf den Arm, geht mit ihr zur Torte (die mittlerweile ausgetauscht wurde) und beide grinsen sich nochmal sehr vertraut an.


Zero-Fina wird wieder runter gestellt und auch hier wartet man gespannt auf das, was jetzt kommen soll. Papa Ignaz dauert das ganze zu lange – er fängt lieber an, das dreckige Geschirr zu spülen.


Die Wirkung beginnt und im Nu ist Zero-Fina ebenfalls ein Kind. Auch sie freut sich ganz doll darüber (und auch sie ist einen Tag früher dran, als sie es eigentlich sein sollte).


Um das Zimmer für die beiden kindgerecht zu gestalten, gibt Ignaz fast das gesamte Familienvermögen aus. Am Ende bleiben ganze 37 Simoleons!


Am Montag Morgen sitzt Ignaz mit seinen Kindern beim Frühstück. Es gibt eine Schüssel Reste-Müsli, aber allen schmeckt es und alle werden satt.


Kurz bevor alle los müssen, wird mal wieder über Spielzeuge geplaudert.


Um 9 Uhr 12 sind dann alle aus dem Haus – bis auf Andrea, die bis nachts um 2 Uhr noch gearbeitet hat und die sich richtig in aller Ruhe endlich mal wieder ausschlafen darf.

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Hier endet die 2. Woche von Andrea und Ignaz. Wird die finanzielle Flaute jetzt wirklich ein Ende haben? Wird nun etwas mehr Ruhe im Haus einkehren? Wie entwickeln sich Andrea und Ignaz in ihren Jobs? Das alles und noch viel viel mehr, erfahren wir beim nächsten Mal.

Demnächst...in diesem Theater.

 

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Die Uhr ging falsch, drum ist sie nun weg.
 
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