Der Bildeditor wird leider immer noch bearbeitet (muss ja sehr schwierig sein). Wenn also hier und da mal ein Bild fehlen sollte, dann bitte ich dies zu entschuldigen. Ich habe meine Eingaben mehrfach überprüft...in meiner Vorschau sind auch alle Bilder da (nur eben auf der offiziellen Seite nicht
). Vielen Dank für Euer Verständnis!
Was bisher geschehen ist...
Juliette und Franz – 1. Woche

Juliette und Franz ziehen erstmal in eine gemeinsame Wohnung in der Wohnanlage „Techno-Terasse“. Die beiden sind sich einig, dass das viel besser zu ihnen passt, wie ein spießiges Häuschen mit Garten.

So sieht die Wohnung aus, als Franz sie sich anschaut (Juliette inspiziert in dieser Zeit den Außenbereich der Wohnanalage).

Franz findet die Wohnung echt optimal, obwohl sie pro Woche 2971 Simoleons Miete kosten soll. Da beide vorhaben sich eine Arbeit zu suchen, unterschreibt er den Mietvertrag bei seinem Vermieter Paul Linden.

So sieht die Wohnung aus nachdem Franz ein Renovierungskommando dadurch gejagt hat.Jetzt erkennt man sofort, wer da wohnt.

Das Highlight dieser Wohnanlage ist ein Whirlpool, den alle Mieter nutzen dürfen. Da Juliette und Franz noch nicht wissen, dass sie schon in ihre Wohnung können, nutzen sie die Zeit und entspannen darin gemeinsam.

Die zwei fühlen sich anscheinend unbeobachtet... auf einmal geht es ziemlich heiß her!

Die Wohnung wurde jetzt endlich zum Einzug frei gegeben und Juliette weiht das neue Arbeitszimmer mit einer Runde Tai-Chi ein.

Nachdem sie nochmals im Pool entspannt hat, guckt sie nun in der Zeitung nach einem passenden Mitbewohner. Juliette findet, dass die Wohnung etwas zu groß für die zwei allein ist.

Wanda Cameron ist die „Glückliche“ , die hier mit einziehen darf (sie wurde nur aufgrund ihres Aussehens von Juliette ausgewählt) und ist auch sofort zur Stelle.

Juliette isst heute im Außenbreich zu Mittag. Das Wetter ist noch schön, der Salat ist sehr lecker...da kann „Frau“ sich schonmal in ihren Gedanken verlieren. Der Teller ist längst leer und Juliette sitzt einfach nur grinsend da.

Gunna Johnston wohnt im Obergeschoss des Hauses und stellt sich Juliette vor. Es sieht so aus, als wenn die beiden sich bereits kennen.

Juliette und Franz suchen sich nun erstmal Arbeit. Franz hat dabei seine liebe Mühe, sich auf den PC zu konzentrieren. Er fährt total auf Juliette ab und immer, wenn er sich zu ihr umschaut, dann wird ihm ganz wuschig und er kommt auf solche Ideen. Er schafft es dann aber doch noch einen Job zu finden. Er wird zukünftig erstmal als Souvenier-Schnitzer arbeiten (die Architektur-Branche hat heute keine freien Stellen im Angebot). Juliette muss auch erstmal einen „Ausweich-Job“ annehmen. Da es in der Bildung heute nichts gibt, wird sie vorläufig als Körper-Double arbeiten.

Juliette hat die Blicke von Franz bemerkt und springt sogleich darauf an.

Überraschenderweise landen die beiden aber nicht im Bett, sondern Juliette auf den Knien vor Franz. Laut trällert sie ihrem Liebsten ein Ständchen. Franz ist auch ganz erstaunt.

Juliette steht auf, zieht einen goldenen Ring aus ihrer Hosentasche und fragt Franz, ob er sie jetzt, hier und heute heiraten will. Franz überlegt natürlich nicht lange und sagt sofort ja.

Die beiden vermählen sich mit ihrer eigenen Zeremonie. Hier gelobt Juliette Franz ihre ewige Liebe und Treue.

Ein Hochzeitskuss besiegelt den Ehebund und nun heißt Franz mit Nachnamen Kappe, weil Juliette den Namen Dederich für sich überhaupt nicht passend findet.

Juliette springt Franz in die Arme. Sie ist super glücklich, denn genau so hat sie sich ihre Hochzeit immer erträumt. Auch Franz scheint sehr zufrieden zu sein – er strahlt ebenfalls.

Zum Essen kocht Juliette dann „Oma`s Supersuppe“.

Franz ruft in der Zwischenzeit den Hausmädchen-Service an. Wenn alle arbeiten, brauchen sie unbedingt eine Haushaltshilfe, die das Nötigste erledigt.

Nachdem die beiden ihr Bett romantisch eingeweiht haben, sind sie nun müde und schlafen die erste Nacht in ihrem neuen Zuhause.

Wanda ist durch eine Fehlentscheidung leider arbeitslos. Nun sorgt sie erstmal für Ordnung und räumt die ganzen stinkenden Salatteller, die noch draußen auf den Tischen standen, in die Spülmaschine.

Wanda scheint ihr Zimmer nicht so sehr zu mögen. Sie zieht es vor, sich in den Hausflur auf das alte Sofa zu setzen. In ihren Gedanken sieht sie immer noch die Kakerlaken, über die sie heute Mittag bei ihrem Einzug gestolpert ist.Sie hat ja nichts gegen Tiere, aber Kakerlaken müssen ja nun wirklich nicht sein. Die findet sie einfach nur eklig.Den Hund, der vor ihr steht und um ihre Aufmerksam bettelt, ignoriert sie gekonnt.

Der nächste Morgen bricht an. Juliette und Franz kuscheln erstmal ein bisschen.

Juliette braucht danach erstmal ein Sprudelbad – das soll den Körper beleben.

Zum Frühstück gibt es Müsli und eine kleine Unterhaltung zwischen den Jungvermählten. Juliette: Ich möchte sobald wie möglich ein Baby bekommen.

Franz: Auja, ein Baby ist was tolles!

Franz weiter: Dem kaufen wir dann ganz viel buntes Spielzeug. Ich hatte früher immer ein Flugzeug aus Holz. Damit habe ich am liebsten gespielt.

Juliette: Aha... und ich hab immer am liebsten Ball gespielt.

Wanda unterbricht die Unterhaltung. Sie muss Franz jetzt einfach wertschätzen, denn sie findet ihn richtig toll!

Juliette sieht sich das nicht lange mit an. Sie drängt sich zwischen die beiden und zischt Franz ein paar unanständige Dinge entgegen, die aufgrund des Jugendschutzes hier undokumentiert bleiben. Franz sein Gesichtsausdruck verrät uns aber, dass Juliette genau seinen Geschmack getroffen hat.

Auf einmal zuckt und ruckt es in Juliettes Körper. Sie macht eine Drehung und hat auf einmal eine andere Frisur und andere Kleidung an. Ist das etwa ihr neues Arbeitsoutfit?

NEIN! Da der Bauch in der nächsten Sekunde ordentlich gewachsen ist, können wir wohl davon ausgehen, dass sich hiermit der gewünschte Nachwuchs bemerkbar macht.Juliette ist mit dieser Überraschung etwas überfordert. Sie wollte zwar ein Kind von und mit Franz...aber so schnell?

Um sich etwas davon abzulenken, geht Juliette heute einfach doch noch arbeiten (eigentlich hätte sie ja frei gehabt).Die Fahrgemeinschaft ist eh schon da - so muss sie nicht mal zu Fuß los.

Franz kümmert sich in der Zwischenzeit um die Post.

Danach schrubbt er die Küche bis alles blitzt und blinkt.

Die Wohnung ist sauber und Franz kann sich endlich dem neuen Werktisch im Arbeitszimmer widmen. Franz findet heraus, dass man damit sehr gut Roboter herstellen kann. Es dauert nicht lange und schon ist ein kleiner, roter Spielzeugroboter fertig. Den packt Franz in sein Inventar...sein Kind wird sich später sicher einmal darüber freuen.

Wanda hat sich ein Fertiggericht warm gemacht. Eigentlich will sie ja nur noch schlafen, aber im Schlafzimmer von Juliette und Franz, wo sie sich hingelegt hatte, hört man die laute Musik aus der Nachbarwohnung so doll.

Franz gönnt sich nun auch erstmal ein Sprudelbad in aller Ruhe.

Wanda versucht es nochmal mit dem Schlafen. Allerdings geht sie wieder ins Bett von Juliette und Franz. (Es bleibt abzuwarten, wie Juliette darauf reagiert)

Franz kriegt davon nichts mit. Er ist immer noch im Badezimmer und schrubbt die Badewanne.

Um Juliette nach der Arbeit gnädig zu stimmen, hat Franz für seine Frau schon mal das Essen gekocht. Es gibt Spaghetti...die kann er nunmal am besten kochen.

Es wird gerade dunkel als Juliette nach Hause kommt. Ihre Laune ist jetzt um einiges besser. Zum einen freut sie sich mittlerweile sehr auf ihr Baby und zum anderen ist sie heute auch noch gleich befördert worden. Sie arbeitet in Zukunft als Kleindarstellerin für 714 Simoleons am Tag.

Franz hat noch gar nicht mitbekommen, dass Juliette wieder da ist. Er hat sich schon mal einen Teller mit an den PC genommen und surft nebenbei ein bisschen .

Kurze Zeit später sitzen die Eheleute dann aber doch gemeinsam am Tisch unterhalten sich wieder über kleine, bunte Flugzeuge.

Juliette ist nach dem Essen total kaputt. Sie möchte nur noch ins Bett fallen. Da liegt ja aber immer noch Wanda! Um einen großen Streit zu vermeiden bittet Franz seine Frau die nächste Nacht im Gästezimmer zu schlafen. Dies tut sie aber erst als er ihr verspricht, die „Sache“ mit Wanda ein für alle Mal zu klären.

Aus der Nachbarwohnung kommt schon wieder laute Musik. Franz haut mit der Faust gegen die Wand. Er hofft, dass Juliette von dem Lärm nicht wieder wach wird.

Das Klopfen hat nicht so viel gebracht...der Lärm geht weiter.

Kurze Zeit später ist es dann aber endlich still. Franz nutzt nun die Gelegenheit um mit Wanda zu sprechen. Er bittet sie darum wieder auszuziehen, da der überschüssige Platz in der Wohnung ja nun bald gebraucht wird. Wanda ist traurig und enttäuscht, denn sie hätte Franz gern näher kennen gelernt.

Aber sie versteht, dass ihr keine andere Wahl bleibt. Sie umarmt Franz zum Abschied und verschwindet dann in der Dunkelheit der Nacht.

Franz will jetzt eigentlich auch gern etwas schlafen, aber die Musik aus der Wohnung nebenan lässt ihn einfach nicht zur Ruhe kommen.

Er versucht es noch einmal mit Klopfen,...

...aber der Erfolg bleibt wieder aus.Das wird eine harte Nacht für Franz.

Juliette hat von dem ganzen Lärm nichts mitbekommen. Sie ist gut ausgeschlafen und erholt als sie wach wird.

Als erstes gönnt sie sich eine kalte Dusche.

Franz ist ebenfalls schon wieder wach. Er hat zwar nicht richtig ausgeschlafen, aber er rafft sich trotzdem auf und macht erstmal das Bett.

Eigentlich hätte Franz noch gern gefrühstückt , aber die Zeit hat er nicht mehr. Die Fahrgemeinschaft steht unten vor dem Haus und hupt – also macht Franz sich auf den Weg.

Juliette ist auch nach unten gegangen. Sie will den Tag nicht ganz allein verbringen und hat sich Hermia eingeladen, die sie jetzt begrüßt.

Zu Mittag essen die beiden Frauen Hawai-Toasts.

Juliette springt mittendrin auf einmal auf. Der Bauch macht seinen nächsten Wachstumsschub und sie freut sich, dass die Schwangerschaft nun bald vorbei ist.

Nach dem Essen muss Juliette sich erstmal ein bisschen hinlegen.

Kurze Zeit später ist Franz von der Arbeit zurück. Er steht in „Jubel-Pose“ vor dem Briefkasten.

Franz wurde zum Comiczeichner befördert und seine Freude darüber kann und will er nicht verbergen.

Franz hat Hermia kennen gelernt und findet wohl, dass sie hungrig aussieht. Er holt ein paar „Reste-Spaghetti“ aus dem Kühlschrank und serviert diese. Nun sitzt er mit seiner Schwägerin am Tisch und isst gemeinsam mit ihr.

Bei den Nachbarn scheint schon wieder eine Party statt zu finden. Im Schlafzimmer ist es gar nicht auszuhalten.

Juliette geht sofort nach nebenan und beschwert sich über den Lärm.

Ihr Nachbar hat dafür aber kein Verständnis und lacht nur blöde darüber.

Kurze Zeit später ist es dann wieder ruhiger im Haus. Franz und Juliette nutzen diese Chance und kuscheln ein bisschen auf dem Bett.

Es wurde dann doch noch etwas mehr daraus. Naja, warum auch nicht? Passieren kann ja nichts mehr.

Anschließend muss Franz erstmal überprüfen, ob es dem Kleinen in Juliettes Bauch auch wirklich gut geht.

Hermia scheint es hier gut zu gefallen. Sie ist immer noch da und setzt sich zu den beiden an Tisch, um noch eine Portion Spaghetti zu essen.

Juliette fühlt sich jetzt anscheinend recht wohl. Sie sitzt auf dem Sofa, grinst vor sich hin und ihre Gedanken sprechen für sich.

Es wird Zeit, sich von Hermia zu verabschieden. Juliette hat sich sehr gefreut, dass ihre Schwester da gewesen ist – das sagt sie ihr jetzt und dann wird Hermia hinaus komplimentiert.

Es ist schon wieder Schlafenszeit für Juliette und Franz.

Am nächsten Morgen schaut Franz im Internet nach einem Job in der Architektur-Branche, denn schließlich möchte er ja immer noch unwahrscheinlich gern Städteplaner werden. Leider findet er auch heute nichts in diesem Bereich und auch die anderen Alternativen reizen ihn überhaupt nicht. Also behält er erstmal seinen Job.

Heute wird er dort allerdings nicht hingehen. Er möchte bei der Geburt seines Kindes auf jeden Fall dabei sein und meldet sich deshalb bei seinem Arbeitgeber krank.

Es gibt mal wieder Müsli zum Frühstück Für mehr langt es bei Franz wohl nicht, denn er ist jetzt schon gespannt, was der Tag ihm noch bringen wird.

Man unterhält sich mal wieder über kleines, buntes Spielzeug miteinander – das muss ja ein spannendes Thema sein.

Da Juliette sich bis zur Geburt nicht mehr verausgaben soll, lockt Franz seine Frau an den Schachtisch und bittet sie darum, mit ihm etwas zu spielen. Juliette macht das gern, denn sie wünscht sich ja sowieso ihre logischen Fähigkeiten zu verbessern.

Mit einem plötzlichen Schrei springt Juliette allerdings nach kurzer Zeit vom Stuhl hoch. Sie scheint sich nicht wirklich wohl zu fühlen und weiß gar nicht, was jetzt auf einmal mit ihr los ist.

Jetzt ist klar, warum es Juliette nicht mehr auf dem Stuhl gehalten hat: Die Wehen haben eingesetzt und Juliette windet sich vor Schmerzen.

Franz ist das ganze zu viel. Er ärgert sich, dass er seiner Frau jetzt nicht helfen kann.

Dann geht aber alles ganz schnell und Franz kriegt zum ersten Mal in seinem Leben das Wunder der Geburt mit.

Juliette hält ihr Baby strahlend im Arm...

...und gibt es dann aber sofort an Franz weiter, der sich noch nichts dabei denkt.

Juliette schreit nochmals kurz auf und binnen kürzester Zeit hat Juliette nun noch ein Baby geboren.

Die Eltern sind natürlich überglücklich. Aber Franz ist auch sehr erstaunt. Er hatte zwar schon in der Zeitung gelesen, dass es in letzter Zeit in dieser Umgebung immer häufiger zu Zwillingsgeburten gekommen ist, aber dass sie auch welche bekommen würden, damit hat er absolut nicht gerechnet. Er legt das kleine Wesen erstmal vor sich auf den Fußboden und versucht zu verstehen, was gerade passiert ist.

Nun ist handeln angesagt. Da das Gästezimmer, das eigentlich als Kinderzimmer eingeplant wurde, für Zwillinge zu klein ist, wird nun das Arbeitszimmer umgestylt. So sieht das neue Kinderzimmer nun aus.

Franz und Juliette betüddeln ihre beiden Kleinen erstmal ein bisschen, denn schließlich muss man sich ja erstmal kennen lernen.

Franz ist ganz hin und weg von diesem kleinen Lebewesen. Er möchte sein Kind am liebsten gar nicht mehr los lassen.

Sein Verstand sagt ihm dann aber, dass der kleine Wurm auf seinem Arm nun erstmal ins Bett gehört. Er präsentiert ihn aber noch kurz für uns: Das ist Benny Kappe – der erstgeborene Zwilling. Er hat die blonden Haare von seinem Papa geerbt.

Juliette macht das gleiche wie Franz, sie präsentiert uns ihr Baby: Das ist Josy Kappe. Sie ist die neue Prinzessin im Haus und hat die leicht rötlichen Haare von der Mama geerbt.

Nun liegen die beiden Kleinen erstmal in ihren Betten und können sich etwas erholen.

Juliette hat sich erstmal darum gekümmert, dass sie wieder so aussieht, wie vor der Schwangerschaft. Da sie sich auch noch etwas Ruhe gönnen möchte, liest sie erstmal in aller Gemütlichkeit die aktuelle Tageszeitung.

Danach zückt sie ihr Handy und erzählt allen Bekannten und Verwandten von ihren Zwillingen.

Franz wollte wohl auf Nummer sicher gehen und hat schon wieder Spaghetti gekocht. Leider scheint auch er heute etwas durcheinander zu sein, denn nun gibt es die langen Nudeln in der extra-krossen Version zu essen.

Juliette scheint das nicht zu stören, denn sie lässt es sich trotzdem gut schmecken. Man macht sich jetzt schon mal Gedanken, wie die späteren Kinderzimmer ausgestattet werden sollen. Ob es allerdings ratsam ist, diese auch mit einem Fernseher zu versehen, dass wird wohl nur die Zukunft zeigen.

Dass Juliette auch noch gern weitere Kinder bekommen möchte, behält sie vorläufig für sich, da Franz ja eh noch total durch den Wind ist.

Jetzt rufen erstmal die Elternpflichten. Die Babys schreien und müssen gewickelt werden.

Das muss Juliette aber allein bewältigen, da Franz Ewigkeiten braucht, um den Geschirrspüler zu reparieren.

Da Juliette sich in der Babypflege gut auskennt, dauert es nicht lange und sie hat wieder etwas Zeit für sich. Es ist zwar schon dunkel, aber trotzdem geht sie nach draußen auf den Balkon, um ein Bild zu malen.

Die Babys sind echt klasse! Sie haben ihre Eltern die ganze Nacht durchschlafen lassen. Am nächsten Morgen bleibt sogar noch etwas Zeit zum Kuscheln.

Juliette findet auch noch die Zeit, um einen kurzen Blick in die Zeitung zu werfen.

Franz übernimmt heute Morgen die Versorgung der Kinder, denn Juliette muss heute wieder zur Arbeit.

Da Juliette am Vortag ein Kindermädchen bestellt hat, kommt Heidi Radermacher um Franz zu helfen. Die alte Dame ist noch sehr aktiv auf diesem Gebiet und so ist es kein Wunder, dass sie immer ziemlich müde aussieht.

Als die Babys wieder zufrieden in ihren Betten liegen, räumt Heidi erstmal die Flaschen weg, bevor diese anfangen zu stinken.

Franz kümmert sich mal wieder um die Post...

...und später um sein leibliches Wohl. Er braucht jetzt erstmal Müsli zum Frühstück.

Um nicht allein essen zu müssen, hat er Regina Bergstein eingeladen. Die hat gern zugesagt und hat auch noch Norbert Sommertraum im Schlepptau.

Auf einmal fährt ein altes Auto vor und Juliette steigt mit enttäuschtem Gesicht aus. Sie hat bei der Arbeit eine Fehlentscheidung getroffen und wurde fristlos entlassen.

Um nicht unhöflich zu wirken, begrüßt Franz Norbert erstmal. Dann will er aber sofort seine Frau trösten.

Diese sitzt aber schon vor dem PC und checkt den Arbeitsmarkt nach einem neuen Job ab. Leider hat sie heute keinen Erfolg dabei.

Juliette schaut zur Sicherheit auch nochmal in die Zeitung, aber auch dort findet sie nicht den erhofften Erfolg.

Da das Müsli nicht mehr zu genießen ist, entsorgt Franz dieses und sorgt für Essensnachschub in Form von Hawai-Toasts. Beim Essen plaudert er ein bisschen mit Norbert.

Juliette findet Norbert auch interessant. Sie wartet, bis der aufgegessen hat und bittet ihn dann darum eine Partie Schach mit ihr zu spielen.

Franz sitzt zur gleichen Zeit mit Regina und Nachbar Juan Kraft im Whirlpool.

Dann ist es mal wieder an der Zeit, sich um die Versorgung der Kleinen zu kümmern. Franz macht das wirklich gern.

Juliette telefoniert vor dem Abendessen noch mit ihrem Bruder Theo. Sie erzählt ihm von ihrer Entlassung und dass sie dringend einen neuen Job braucht.

Aus gegebenem Anlass wurde ein größerer Esstisch über das Internet gekauft. Dieser kommt mit Express-Versand und so können alle bereits gemeinsam die von Franz zubereiteten Spaghetti zu Abend essen.

Nach der Mahlzeit verabschiedet sich Franz von Regina.

Norbert möchte nun auch nicht länger stören, verabschiedet sich und geht nach Hause.

Nachdem die Babys verpflegt sind, können Franz und Juliette endlich schlafen, denn beide sind doch sehr müde.

Franz hat mal wieder Müsli zum Frühstück serviert. Er gönnt sich schnell noch eine Schüssel.

Juliette hat noch keinen Hunger. Nachdem sie ihren Kindern die Flasche gegeben hat, schlafen diese wieder und Juliette geht auf den Balkon um ihr Bild zu Ende zu malen.

Franz grüßt noch kurz den Vermieter im Vorbeigehen, dann steigt er ins Auto der Fahrgemeinschaft und fährt zur Arbeit.

Juliette wird beim Malen von ihrem Handy gestört. Hermia ist am anderen Ende der Leitung und die beiden Frauen plaudern, als wenn sie sich jahrelang nicht gesehen haben.

Auch heute findet Juliette keinen Job im Internet. Sie ist jetzt wählerisch und will nur noch etwas annehmen, wenn es etwas in der Bildung für sie zu tun gibt.

Vermieter Paul Linden hat Juliette zu einer „Nachbarschaftsparty“ eingeladen. Als sie unten im Hof ankommt, ist allerdings nur er da. Höflicherweise plaudert sie kurz mit ihm.

Danach unterhält sie sich kurz mit Sandra Franzen. Die scheint ihr aber viel zu langweilig und versnobt zu sein.

Sandra würde gern mit dem Vermieter anbändeln, aber der hält da wohl nicht so viel von.

Da die Stimmung ja sowieso nicht der Knaller gewesen ist, geht Juliette wieder nach oben.Sie kümmert sich wieder um ihre Kinder. Hier gibt sie Josy die Flasche.

Anschließend wird die kleine Maus gebadet.

Wenig später kommt Franz von der Arbeit zurück. Er jubelt schon wieder durch die ganze Gegend, denn auch heute wurde er wieder befördert. Er arbeitet in Zukunft als Hochzeitsfotograf und verdient jetzt 808 Simoleons pro Tag.

Franz geht als erstes ins Kinderzimmer und nimmt die kleine Josy aus dem Bett. Die Kleine stinkt und das muss natürlich sofort geändert werden.

Am Wickeltisch wird dieser Makel sofort behoben.

Oh, die Zwillinge scheinen heute bereits Geburtstag zu haben! In der bereits bekannten Art und Weise wird Josy älter...

...und landet glücklich als Kleinkind in Papa`s Armen. Josy ist von Sternzeichen Widder. Sie ist sehr extrovertiert und ebenfalls sehr ernst. Der Rest ist bei ihr ausgeglichen.

Bei Benny klappt das ganze noch schneller. Franz scheint da ein echtes Händchen drin zu haben. Benny ist zur Überraschung aller von Sternzeichen Jungfrau! Er ist sehr ordentlich, sehr nett und sehr schüchtern.

Juliette nimmt ihre kleine Tochter erstmal auf den Arm. Die beiden mögen sich sehr und so gibt es erstmal ein Küsschen von Josy für ihre Mama.

Franz guckt sich seinen kleinen Sohnemann erstmal ganz genau an.

Damit die Kinder relativ schnell selbständig sind, wird ihnen nach einer Mahlzeit aus einer Art „Wunderflasche“ das Laufen beigebracht.

Bei Benny klappt das sehr schnell. Vater und Sohn sind darüber total happy.

Auch Josy hat den Bogen sehr schnell raus.

Juliette kann sich noch über einen weiteren Erfolg freuen. Josy kann nun allein aufs Töpfchen gehen. Das spart Geld für Windeln.

Die Kinder sind im Bett und Franz ist total erledigt. Kochen will er heute nicht mehr. Er nimmt sich einen Hawai-Toast aus dem Kühlschrank- das langt ihm heute als Abendessen.

Anschließend versucht er noch sein Charisma zu verbessern.

Eigentlich müsste Franz jetzt ins Bett gehen, da er sehr müde ist. Franz setzt sich aber noch mit einem Buch vor der Nase auf`s Sofa. Er möchte seine mechanischen Kenntnisse verbessern.

Wie gut, dass hier noch keiner schlafen will. In der Nachbarwohnung geht es schon wieder sehr laut zu.

Juliette ist noch im Arbeitszimmer und sucht auch heute vergebens nach einem Job in der Bildung.

Es ist mal wieder eine Beschwerde wegen der lauten Musik fällig. Juliette hat Juan Kraft aus seiner Wohnung geklingelt.

Der kriegt jetzt erstmal ein ordentliches Donnerwetter zu hören.

Endlich ist wieder Ruhe im Haus. Juliette nutzt die Chance und guckt ein wenig Fernsehen. Dabei denkt sie über sich und ihr Leben nach. Sie ist bis jetzt sehr zufrieden und lächelt total glücklich als sie an ihre Tochter denkt.

Josy wird mitten in der Nacht wach. Sie hat ausgeschlafen und will beschäftigt werden. Dies verkündet sie nun mit lautem Geschrei durch`s ganze Haus.

Benny ist natürlich davon wach geworden. Er ist eigentlich noch müde, aber bei so einem Lärm kann er einfach nicht weiter schlafen. Völlig verschlafen stellt er sich in seinem Bett hin.

Juliette hat die Lage schnell wieder beruhigt. Beide Kinder bekommen wieder eine „Wunderflasche“ und Benny wird anschließend mit schnellem Erfolg auf den Topf gesetzt.

Darüber freut sich nicht nur die Mama.

Mitten in der Nacht ist dann „Schichtwechsel“ bei den Eltern angesagt. Damit Juliette noch ein bisschen Kraft und Energie für den nächsten Tag tanken kann, steht Franz gern etwas früher auf, um sich um die Kinder zu kümmern.

Benny kann sich trotz seiner Müdigkeit prima allein beschäftigen. Er hat den Maltisch entdeckt und malt munter drauf los.

Franz ruft wieder beim Kindermädchen-Service an. Seitdem Juliette ihre Arbeit verloren hat, ist Heidi nicht mehr gekommen. Das muss nun geändert werden.Er hat zwar heute frei, aber die folgenden Tage können mit zwei Kleinkindern noch recht anstrengend werden.

Wie schön, dass Josy das ganz alleine kann.

Franz hat der kleinen in Windeseile das Sprechen beigebracht (die Nahrung in der „Wunderflasche“ wirkt wirklich rasend schnell!). Zur Belohnung gibt es ein Küsschen vom Papa.

Damit Benny sich nicht vernachlässigt vorkommt, knuddelt Franz seinen Sohn und dabei werden sie zu ganz dicken Freunden.

Diese Freundschaft wird ebenfalls mit einem Küsschen besiegelt.

Nun schlafen die beiden erstmal wieder.

Franz nutzt die Gelegenheit und trainiert etwas auf dem neuen Heimtrainer. Er ist schon seit einigen Tagen etwas „mobbelig“ - das möchte er nun ändern.

Im Internet hat Franz sich per Express-Versand eine „Denker-Kappe“ bestellt. Diese wurde damit angepriesen, dass der Träger durch sie schneller lernt. Das muss Franz natürlich sofort austesten. Wenn es nicht klappt, will er sie sofort zurück schicken.

Heute bereitet Juliette das Mittagessen zu. Es soll Hamburger geben.

Da Franz immer noch mit dieser Kappe auf dem Kopf hinter seinem Buch feststeckt, fängt Juliette schon mal ohne ihn mit dem Essen an. In ihren Gedanken freundet sie sich gerade mit einer möglichen Adoption an. Auch dieses behält sie aber erstmal für sich.

Franz hat den begehrten neuen Fähigkeitenpunkt tatsächlich erreicht. Vor lauter Hunger vergisst er sogar das „Denker-Käppchen“ wieder abzusetzen. Ob er mit ihr auf dem Kopf allerdings auch schneller satt wird,das erfahren wir hier leider nicht.

Nun schläft Franz mit der ollen Kappe auf dem Kopf erstmal ne Runde im Essen.Naja, vielleicht ist er dadurch ja auch noch schneller wieder fit.

Damit die Kinder in Ruhe weiter schlafen, macht Juliette etwas Tai-Chi im Kinderzimmer . Das macht keinen Lärm und stört somit niemanden.

Außerdem macht es Juliette richtig Spaß.

Danach macht Juliette den nächsten Versuch ihr Bild fertig zu malen.

Dieses Mal klappt es und das fertige Gemälde landet im Kinderzimmer an der Wand.

Jetzt trainiert Juliette noch etwas.

Sie strengt sich mächtig dabei an.

Die beiden Kleinen sind in der Zwischenzeit wieder aufgewacht. Sie sitzen beide ganz artig und ruhig in ihren Betten und plappern lustig vor sich hin.

Benny hat dabei richtig Spaß.

Josy schaut sich in aller Ruhe ihre Umwelt an.

Franz ist mittlerweile aufgewacht, hat die Kappe abgenommen und ist ins Bett gegangen. So schläft es sich einfach doch viel besser.

Das Training hat Juliette müde gemacht. Da die Kinder aber wach sind, ist an Schlaf für sie vorerst noch nicht zu denken.Um nicht gleich vor Müdigkeit umzufallen, gönnt sie sich jetzt erstmal einen Tasse starken Espresso.

Franz ist gerade wieder aufgestanden, da schaut Hermia mal wieder rein. Sie erzählt Franz, dass es bald eine weitere Hochzeit in der Familie geben wird.

Zum Abendessen gibt es die restlichen Burger aus dem Kühlschrank. Auch heute wird sich wieder über Kinderspielzeug unterhalten.

Juliette erinnert Hermia daran, wie die beiden bei ihrem Opa Kay wohlbehütet heran wachsen konnten.

Danach verabschieden sich die beiden Frauen voneinander. Hermia hatte wohl sowieso nicht vorgehabt länger zu bleiben. Sie hatte ja noch nicht mal die dicke Jacke ausgezogen.

Franz hat Benny`s kreative Ader bemerkt und versucht nun seinem Sohn ein Kinderlied bei zu bringen.

Da das sehr schnell geklappt hat, ist nun natürlich auch noch Josy dran.

Anschließend müssen beide Kleinen gleichzeitig auf den Topf. Papa Franz schrubbt in der Zeit die Toilette im angrenzenden Badezimmer.

Franz schnappt sich Benny. Es wird ein wenig geknuddelt und dann soll der kleine Mann in sein Bett.

Juliette muss sich schon wieder bei ihrem Nachbarn über den Lärm aus seiner Wohnung beschweren.

Nun nutzen die beiden die Zeit und unterhalten sich auf dem Bett über Diamanten.

Und so findet dann auch dieser Tag ein Ende.

Der nächste Morgen kommt leider viel zu schnell und Franz ist überhaupt nicht begeistert davon, dass er jetzt schon aufstehen soll.

Er braucht nun erstmal einen Espresso, damit er richtig wach wird. In Gedanken ist er immer noch bei seiner Frau...

..und wohl bei der letzten Nacht.

Da Franz nun zur Arbeit muss, erscheint Heidi wie vereinbart, um Juliette bei der Versorgung der Kinder zu unterstützen. Der kleine Benny ist ganz allein aus dem Bett gekommen und tapert nun fröhlich durch den Wohnbereich.

Franz sieht zufrieden aus, als er sich auf den Weg zur Fahrgemeinschaft macht.

Juliette und Josy singen zusammen ein Kinderlied.

Und Benny malt schon wieder das nächste Bild. Es ist Montagmorgen um 8 Uhr 24. Hier endet unsere Zeit bei Juliette, Franz und den beiden Kindern.
Wie werden sich die beiden Kleinkinder weiterhin entwickeln? Werden Juliette und Franz noch ein gemeinsames Baby bekommen oder adoptieren sie lieber eine Waisenkind? Bleibt die Familie weiterhin in dieser Wohnung wohnen? Wird Juliette endlich einen Job in ihrer Wunschbranche bekommen?
Alles das und natürlich viel, viel mehr erfahren wir, wenn es dann heißt: Juliette und Franz – 2.Woche“...demnächst...in diesem Theater.
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